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Hilfreiche Hinweise


– Kokospalmen

Kokospalmen sind schön anzuschauen, können aber gefährlich werden, wenn man z. B. von einer herabfallenden Kokosnuss getroffen wird! Deshalb nie direkt unter Kokospalmen liegen bzw. mit dem Auto parken.


– Warnschilder am Strand

von Juni bis September sind die Strömungen an manchen Stränden besonders stark. Deshalb sollte man zu dieser Zeit bestimmte Strände zum Schwimmen meiden. Wenn die rote Fahne gehisst wurde, sollte man auf gar keinen Fall ins Wasser gehen.


– Niemals nackt oder »oben ohne« baden

FKK ist auf den Seychellen verboten. »Oben ohne« wird mittlerweile an vielen Stränden geduldet, ist aber eigentlich auch verboten.


– Sonnenkraft nie unterschätzen

Auch wenn die Sonne mal nicht scheint: sie ist immer da! Wenn es bewölkt ist, vergisst man das schnell. Deshalb tagsüber immer eincremen, evtl. Hut oder Regenschirm mitnehmen. Menschen mit besonders empfindlicher Haut sollten lange Shirts und lange Hosen tragen.


– Hitze nicht unterschätzen

Die Hitze und das Klima schwächen den Körper, wenn man sie nicht gewohnt ist. Wer ein schwaches Herz, Probleme mit dem Kreislauf und/oder dem Blutdruck hat, sollte es langsam angehen lassen. Vor allem zur Mittagszeit besser keine längeren Wanderungen in der prallen Sonne unternehmen.


– Wasser dabei haben und trinken!

Wasser sollte man immer dabei haben. Aber auch das Trinken sollte man nicht vergessen! Durch die hohe Luftfeuchtigkeit ist der Durst nicht so groß, wie er sein müsste.


– Chili nicht unterschätzen

Das Chili der Seychellen ist eines der schärfsten der Welt. Und selbst, wenn die Seychellois dieses Chili vor deinen Augen so essen als handle es sich um Paprika: Vorsicht!


– Unverschlossene Getränke

Besser keine unverschlossene Getränke von fremden Personen annehmen. Vorsicht bei den selbstgebrannten Schnäpsen (»Pti Pomme« oder »Kalou«).


– Keine Essensreste herumliegen lassen

Ameisen, Kakerlaken, Mäuse und Ratten freuen sich über Essensreste aller Art. Menschen erfreuen sich aber eher weniger über diese Tiere im Haus/Hotel, deswegen lieber keine Essensreste herumliegen lassen. Das gilt auch für alle Getränke außer Wasser.


– Nicht am Essen riechen

Es gilt auf den Seychellen als sehr unhöflich, wenn man zum Essen eingeladen wurde und vor dem Verzehr am Essen riecht. Dieses Verhalten wird negativ bewertet und ein Seychellois nimmt daraufhin an, dass einem das Essen nicht schmeckt oder man unterstellen wollte, dass das Essen ungenießbar wäre.


– Mückenschutz mitnehmen und auftragen

Mücken mögen besonders gerne Touristen (je nach Blutgruppe), deshalb immer daran denken, Mückenschutz mitzunehmen und aufzutragen.


– Bus fahren

Handzeichen geben, wenn man an der Bushaltestelle steht, damit der Fahrer weiß, dass man wirklich auf einen Bus wartet. Vor allem, wenn man dort alleine steht, fahren die meisten Busfahrer einfach weiter.

Auf den Plätzen ganz links im Bus auf Buschwerk achten (offene Fenster!).

Wer mit großen Koffern unterwegs ist, wird nur in Ausnahmefällen vom Busfahrer mitgenommen. Mittlerweile wird eine Buskarte benötigt, die man aufladen kann. Eine Fahrt kostet 10 SCR, die Buskarte kostet ebenfalls 10 SCR und ist nicht personalisiert. Man kann sie weitergeben oder für Mitreisende verwenden.


– Linksverkehr beachten

Auch als Fußgänger sollte man den Linksverkehr beachten! Das »Rechts-Links-Rechts« in Deutschland ist auf den Sevchellen: »Links-Rechts-Links«.


– Hundertfüß(l)er

Dieses Tier ist giftig und eines der wenigen auf den Inseln, das gefährlich werden kann. Der Stich ist ähnlich schmerzhaft wie der einer Hornisse. Wenn man dieses Tier in oder in der Nähe der Unterkunft sieht, sollte man es aus Sicherheitsgründen sofort toten.


– Barfuß ja, aber ...

Leptospiren gelangen über den Urin infizierter Säugetiere (Ratten, Hunde, Mäuse, Igel) in die Umwelt. Durch kleine Hautverletzungen oder über die Schleimhaut kann der Mensch sich mit dem Erreger anstecken. Die Krankheit heißt Leptospirose und kann in schwerwiegenden Fällen zum Tod führen. Also auf Rasenflächen gut aufpassen, wenn man barfuß unterwegs ist.


– Rasenmähermann meiden

Zum Rasenmähen wird zum größten Teil ein langstieliger Handmäher z.B. am Straßenrand verwendet. Hier kann man von herumfliegenden Gräsern oder Steinen getroffen und verletzt werden. Die Rasenmähermänner registrieren manchmal ihre Umgebung nicht (laut) und arbeiten weiter, wenn man direkt an ihnen vorbei geht.

Also: aufpassen und sich ggf. bemerkbar machen!

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